Kunstexkursion - Die Langenburger Damengalerie
Sa. 11.05.2024 16:00 - 17:00 Uhr
Dozentin:
Ursula Angelmaier
In den Räumen von Schloss Langenburg befinden sich zahlreiche beeindruckende Damenporträts. Wer sind diese Damen? Wann und wie lebten sie? Was verraten uns die Porträts über ihre Persönlichkeit? Ursula Angelmaier und Axel Dittrich laden Sie zu einem spannenden Rundgang ein, bei dem die Schlosswände zum Sprechen gebracht werden.
Schloss Langenburg mit seiner reichen Vergangenheit ermöglicht uns eine Zeitreise von der Renaissance bis zur Gegenwart.
Reisigbüschel bündeln
Sa. 01.06.2024 10:00 - 12:00 Uhr
in Kupferzell
Dozent:
Günter Wolf
Auf einer Obstbaumwiese erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Reisigbüschel. Nach dem Bündeln wird der Einsatz auch gleich an einem offenen Grillfeuer erprobt.
Wie wurden Reisigbüschel in der Vergangenheit eingesetzt, z. B. im Backofen? Welche Baumarten eignen sich für die Büschel und welche Werkzeuge sind sinnvoll? All dies wissen die Teilnehmer nach diesem Kurs. Hinweise zur Arbeitsweise und zum Arbeitsschutz werden ebenfalls gegeben. Im Anschluss bündeln alle gemeinsam aus verschiedenen Holzarten die Büschel. Als krönender Abschluss verbrennen wir einen trockenen Reisigbüschel in der Feuerschale - wer möchte, kann eine Wurst grillen und genießen.
Kunstfrühstück - Brunnen und Plätze - Rom
Di. 04.06.2024 09:30 - 11:00 Uhr
in Künzelsau
Dozentin:
Ursula Angelmaier
Brunnen als lebenswichtige Wasserspender fanden seit frühester Zeit besondere Ausgestaltung und oft eine künstlerisch anspruchsvolle Form. Dies gilt vor allem für das 17. und 18. Jahrhundert, als städtische Plätze durch monumentale Brunnenanlagen mit komplexem Figurenprogramm und raffinierten Wasserspielen geschmückt wurden. Meist umgeben von einem weiten Platz und gerahmt durch repräsentative Gebäude bilden sie ein markantes Zentrum innerhalb des Stadtgefüges.
Kunstfrühstück - Brunnen und Plätze - Wien
Di. 16.07.2024 09:30 - 11:00 Uhr
in Künzelsau
Dozentin:
Ursula Angelmaier
Brunnen als lebenswichtige Wasserspender fanden seit frühester Zeit besondere Ausgestaltung und oft eine künstlerisch anspruchsvolle Form. Dies gilt vor allem für das 17. und 18. Jahrhundert, als städtische Plätze durch monumentale Brunnenanlagen mit komplexem Figurenprogramm und raffinierten Wasserspielen geschmückt wurden. Meist umgeben von einem weiten Platz und gerahmt durch repräsentative Gebäude bilden sie ein markantes Zentrum innerhalb des Stadtgefüges.